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Taten statt Worte!

24. Juni 2019

Die Schweizer Politik und die Schwyzer Medien begleiten den Findungsprozess der FDP in der Klima- und Umweltpolitik. Einer „liberalen“ Umweltpolitik, die laut Parteipräsidentin Petra Gössi „vor allem auch Wirtschaftspolitik, die über Innovationen funktioniert“, ist. So im „Bote der Urschweiz“ vom 15. Juni. Die Energie- und Umweltpolitik im Kanton Schwyz hat in den vergangenen Jahren leider genau von diesem – scheinbaren – Verständnis der FDP nicht profitiert. Exponenten der FDP auf Kantons- und Bezirksebene haben an vorderster Front dagegen gekämpft, dass Lösungen für eine nachhaltige Energiepolitik umgesetzt werden konnten. Lösungen, die im Wesentlichen auch von der CVP vorgeschlagen wurden.
Initiative „Kraftwerk für den Kanton Schwyz“ – leider der Zeit voraus
Die CVP des Kantons Schwyz wollte mit ihrer ersten Volksinitiative «PlusEnergiehaus – das Kraftwerk für den Kanton Schwyz» die Energiewende vor Ort. Sie war mit ihrer Forderung, dass ab 2018 nur noch Häuser mit dem PlusEnergiehaus-Standard gebaut und für die energetische Instandstellung von bestehenden Bauten ein Anreizsystem geschaffen werden, im Abstimmungskampf gegen den Widerstand von FDP und SVP chancenlos.
Ein innovativer Ansatz, welcher der Schwyzer Wirtschaft Arbeit und letztlich Energieeinsparungen gebracht hätte, wurde versenkt.
Schwyzer Energiegesetz ohne Wirkung
CVP-Politiker engagieren sich seit Jahren für eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien wie Wasser oder Holz und haben in den letzten Revisionen des Energiegesetzes und anderer Gesetzesvorlagen wesentliche Impulse gegeben. Die von CVP-Regierungsrat Othmar Reichmuth angestossene letzte Revision des Energiegesetzes wurde leider von der SVP-und FDP-Mehrheit im Regierungsrat gebremst.
„Energie-Fünfliber“ versenkt
Der Kanton Schwyz kann von den ihm zustehenden CO2-Geldern des Bundes für die Förderung erneuerbarer Energien nicht profitieren, weil eine Mehrheit von SVP und FDP ein entsprechendes Engagement seit Jahren verhindern. CVP-Politiker wie Kantonsrat und Alt Bezirksammann Sandro Patierno setzten sich 2017 und 2018 an vorderster Front für den «Energie-Fünfliber» zur verstärkten Förderung der erneuerbaren Energie im Kanton Schwyz ein – leider letztlich vergebens. Ein juristischer Winkelzug eines Parteigängers der FDP verhinderte die Durchsetzung der Entscheide von sechs Bezirksversammlungen.
Politik lebt von Taten statt Worten. Die CVP des Kantons Schwyz und ihre Vertreter engagieren sich seit Jahrzehnten für Lösungen. Lösungen, die nachhaltig sind, unsere Ressourcen sinnvoll nutzen – und einer Mehrheit unserer Bevölkerung etwas bringen. Die CVP kennt die Probleme und Herausforderungen im Alltag und bringt sie in ihre Politik ein. Sie hat den Tatbeweis erbracht – auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene. Die CVP liefert und setzt sich ein, auch wenn sie immer wieder von ihren politischen Mitbewerbern gebremst wird.
Mit der Plakat-Kampagne „Tatbeweis erbracht“ macht die CVP des Kantons Schwyz auf ihren Einsatz für gute Lösungen in zentralen Politikbereichen unseres Kantons und unseres Landes aufmerksam. Energiepolitik ist kein Modethema für die CVP, sondern langjähriges Engagement. Auch und gerade, weil es Wirtschaftspolitik ist. Der „Tatbeweis“ ist erbracht.
Erfahren Sie mehr unter https://www.wahlenschwyz.ch/tatbeweiserbracht/