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CVP-March setzt ein Klimazeichen

30. September 2019

v.l.n.r: Dominik Blunschi, Sandro Patierno, Raphael Seunig, Othmar Reichmuth, Christina Baumann, Alois Gmür, und Beat Keller

Die CVP-March lud die National- und Ständeratskandiaten in die March ein. Gemeinsam haben sie ein Loch geschaufelt, einen jungen, einheimischen Apfelbaum sorgfältig eingepflanzt und ihm mit einem starken Pfahl Stütze für die nächste paar Jahre gegeben. Othmar Reichmuth hatte sichtlich Freude an der körperlichen Arbeit und meinte: «Das Pflanzen von Bäumen ist zukunftsweisend, können doch Bäume während ihrem Leben sehr viel klimaschädigendes CO2 binden». Landwirt Beat Keller ergänzte treffend, dass es mit dem Pflanzen alleine nicht getan sei, der Baum müsse künftig auch fachgerecht gepflegt und die rotbackigen, knackigen Äpfel sollten möglichst vor Ort gegessen werden. Dass die Früchte genau bei diesem Beispiel künftig auf Früchteschalen landen und in der Küche zu schmackhaften Gerichten verarbeitet werden – dafür garantiert die Verwaltung des Alters- und Pflegeheims Schübelbach als Grundeigentümerin. Wenn wir Konsumenten wieder vermehrt unsere regionalen, einheimischen Produkte kaufen und verzehren und weniger exotische Früchte konsumieren, welche über tausende von Kilometern mit dem Flugzeug hertransportiert werden müssen, dann schonen wir das Klima und den Regenwald. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass die Wertschöpfung wieder vermehrt hier in der Schweiz bleibt. Möge diese nachhaltige und zukunftsweisende Idee viele Nachahmer finden!