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CVP Schübelbach sagt ja zur Energie-initiative und nein zur KESB

30. April 2017

Der Rechnungsprüfer Bruno Hasler erläuterte die Gemeinderechnung 2016, mit den Nachkrediten und den Elektro- und Wasserrechnungen. Im Betriebsbericht der Gemeindewerke sind die Schwerpunkte des EW und des Wasserwerkes aufgeführt und der Sozialbericht 2016 dokumentiert das umfangreiche Ressort Soziales. Die CVP genehmigt die drei Rechnungen, ebenso die Nachkredite.
Bezirksrat Joe Koller informierte ausführlich über den geplanten Kauf des Schulhauses am Park und über den Grundstückerwerb für die Sek 1 in Lachen.
Über die Zukunft der Strassen in und um Schübelbach orientierte GR Thomas Burgherr. Die Anwesenden hörten die entwickelten Varianten für den Autobahnanschluss Wangen-Ost, aber auch die angedachte Verkehrsführung in Siebnen und den geplanten Ausbau der Kantonsstrasse Siebnen bis Buttikon. Thomas konnte aufzeigen, dass dem Langsamverkehr einige Beachtung geschenkt  wird. Die CVP bittet den Gemeinderat, die Sicherheit der Kinder rund um die Schulhäuser ernst zu nehmen, die in der Petition des EVS gefordert wird, und mögliche Massnahmen, z. B. Fussgängerstreifen im Dorf Schübelbach, so bald als möglich umzusetzen.
Angeregt diskutiert wurde über die beiden Initiativen, die KESB und die Energie-Initiative. Die CVP lehnt die KESB – Initiative überzeugt ab, da sich die Gesetzgebung bei einer Annahme der Inititative überhaupt nicht ändert. Das Einzige das sich ändert ist die Zuständigkeit. Jetzt da langsam alles in geordneten Bahnen läuft, wird alles wieder über den Haufen geworfen. Es entsteht neuerlich ein riesiger administrativer Aufwand und dazu kommen neue Kosten für die Gemeinden. Dazu sagt die CVP nein.
Ja sagt die CVP Schübelbach zur Energiestrategie 2050 die, die Weichen für eine nachhaltige, umweltschonende und gesicherte Energieversorgung in die Zukunft stellt. Mit der am 21. Mai zur Abstimmung gelangenden Schwyzer Energie-Initiative „PlusEnegiehaus – das Kraftwerk für den Kanton Schwyz“ wird auch gleich ein Instrument vorgeschlagen, wie die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden können. Deshalb ist ein Ja zur „Schwyzer Energie-Initiative“ und zur „Energiestrategie 2050“ für unsere Nachkommen, unser Gewerbe und die Umwelt die richtige Entscheidung.